Endlich geht es los nach Costa Rica.
Bei Ihrer Ankunft in San José erwartet Sie Ihre Reiseleitung und bringt Sie ins Hotel im Zentrum des lebendigen Stadtteils Santa Ana.
Nach einem Begrüßungsgetränk und einer kleinen Stärkung können Sie von den bevorstehenden Abenteuern träumen.
Im Studio Hotel fühlen Sie sich wie in einer Galerie - das Haus ist geschmackvoll dekoriert mit Werken costa-ricanischer Künstlerinnen und Künstler. Größer als diese Sammlung ist nur die Kollektion des Nationalmuseums. Das Hotel liegt günstig im Zentrum des Stadtteils Santa Ana und bietet Ihnen eine tolle Aussicht auf San José und das umliegende Valle Central.
Nach kurzer Fahrt durch San José tauchen Sie ein ins pralle Leben Costa Ricas. Die Vielfalt der tropischen Früchte auf den Märkten ist ein köstlicher Vorgeschmack auf die kommenden zwei Wochen in Zentralamerika.
Danach wartet das Goldmuseum auf Sie. Anschließend geht es zu Leo in Sarapiquí. Der Tico baut Zierpflanzen an, hat sich aber auch der Erforschung von Blattschneiderameisen verschrieben. Bei ihm können Sie den Ameisen bei ihrer emsigen Arbeit zusehen.
Das Hotel Lomas del Volcán liegt eingebettet im üppigen Grün unweit des mächtigen Vulkan Arenal. Die Bungalows aus Holz fügen sich harmonisch in die umliegende Natur ein. Am Swimmingpool oder Jacuzzi kann man den Klängen der Vogelwelt lauschen. Oder Sie vertreten sich bei einem Spaziergang auf dem hoteleigenen Naturpfad die Beine und genießen den atemberaubenden Blick auf den Vulkan.
Sie folgen dem Kaffeeduft nach La Fortuna, wo es viel über Saatbeete, aromatischen Kaffee und costa-ricanische Schokolade zu lernen gibt. Auf einer Wanderung am Fuße des Vulkans Arenal können Sie anschließend den Weg der glühend heißen Lava nachverfolgen, die vor wenigen Jahrzehnten durch die Landschaft geflossen und dann erstarrt ist.
Die Aktivitäten können auch in umgekehrter Reihenfolge stattfinden.
Über Berge, durch Täler, vorbei an Fincas, umgeben von schier endlosen Wiesen, auf denen Viehherden gemächlich den vorbeifahrenden Autos nachschauen, erreichen Sie Nicaragua. Sehr bald sehen Sie den gleichnamigen See.
Am späten Nachmittag kommen Sie voll neuer Eindrücke in der bunten, ehemaligen Kolonialstadt Granada an.
Bitte legen Sie Ihren Reisepass griffbereit ins Handgepäck. Für den Grenzübertritt brauchen Sie außerdem eine Touristenkarte. Diese kostet etwa 24 USD pro Person (10 USD Ausreisegebühr Costa Rica, 14 USD Einreisegebühr Nicaragua). Bitte halten Sie das Geld abgezählt bereit. Vor Ihrer Reise müssen Sie zudem eine Passkopie an uns schicken, damit wir für Ihre Einreise alles vorbereiten können.
Das Hotel Patio del Malinche heißt Sie in zentraler Lage von Granada willkommen. Es ist idealer Ausgangspunkt, um die bunten Straßen und Plätze der historischen Stadt fußläufig zu erkunden. Sie übernachten in gemütlichen klimatisierten Zimmern. Das Gebäude im Kolonialstil wurde liebevoll restauriert und bietet zwei ruhige idyllische Innenhöfe mit einem Garten sowie einem Pool. Alternativ können Sie auf der großzügigen Terrasse im traditionellen Stil entspannen und dabei einen leckeren Drink von der hauseigenen Bar kosten-Salud!
Weshalb Granada auch La Gran Sultana heißt, und was es mit den Piraten auf sich hat, erklärt Ihnen Ihre Reiseleitung auf einem Spaziergang durch die Altstadt mit ihren beeindruckenden Kirchen und historischen Gebäuden.
Sie besuchen das Kunst- und Kulturzentrum Casa de los Tres Mundos – das Haus der drei Welten – in einer historischen Villa. Im Café de las Sonrisas, besuchen Sie die Begegnungsstätte Tío Antonio. Dort lernen Sie auf spielerische Weise ein wenig Gebärdensprache und können sich im Knüpfen einer Hängematte versuchen. Während einer Bootsfahrt auf dem Nicaragua-See erleben Sie das Vogelparadies der über 365 Las Isletas, der kleinen Inseln.
Wer das Temperament Nicaraguas erleben möchte, macht sich auf den Weg in die Landeshauptstadt.
In Managua sind die Eindrücke sehr vielfältig.
Sie besuchen die ungewöhnliche neue sowie die traditionelle alte Kathedrale und die Reste des ehemaligen Hauptquartiers von Diktator Somoza. Dort erfahren Sie einiges über Nicaraguas jüngste Geschichte. Im Masaya-Nationalpark geht es zum gleichnamigen Vulkan, der in präkolumbianischer Zeit rituelle Bedeutung für die indigene Bevölkerung hatte.
Der Vulkan Masaya ist immer mal wieder aktiv. Sollte der Nationalpark Masaya aus diesem Grund geschlossen werden, besuchen Sie stattdessen den Vulkan Mombacho (1.344 Meter). Hier erwartet Sie zwar kein Krater, dafür aber ein Naturschutzgebiet mit interessanter Flora und Fauna sowie eine grandioses Aussicht auf Granada und den Nicaragua-See.
Bevor Sie Nicaragua verlassen, können Sie sich an der wunderschönen Laguna de Apoyo verabschieden. Wieder in Costa Rica durchqueren Sie ein einzigartiges Naturschutzgebiet – die letzten Reste des seltenen tropischen Trockenwaldes, der sich während der Trockenzeit zwar ohne Laub, aber mit den gelb leuchtenden Blüten des Goldbaumes zeigt.
Bitte legen Sie Ihren Reisepass und auch Ihr Flugticket heute griffbereit ins Handgepäck, denn beides müssen Sie bei der Einreise nach Costa Rica vorzeigen. Beim Grenzübertritt ist eine Gebühr von 4 US-$ (Ausreisegebühr Nicaragua) zu bezahlen. Bitte halten Sie den Betrag abgezählt bereit.
Die Hacienda Guachipelín liegt am Rande des Nationalparks Rincón de la Vieja. Hier lebt man im Einklang mit der Natur und achtet besonders auf Nachhaltigkeit. Die Zimmer sind rustikal-gemütlich eingerichtet. Von der großen Terrasse können Sie den Blick in den tropischen Garten genießen, der für viele Vögel ein Paradies ist. Außerdem erwartet Sie ein Swimmingpool, dessen Wasser direkt vom Vulkan gespeist wird.
Rincón de la Vieja heißt so viel wie »Ecke der alten Frau«.
Es fällt leicht beim Anblick des Vulkans im gleichnamigen Nationalpark an Hexenlegenden zu glauben.
Schwefelhaltige Thermalquellen, dampfende Fumarolen und blubbernde Schlammlöcher zeugen von konstanter Aktivität. Der umliegende Wald weist vier Hauptklimazonen auf, die für große Artenvielfalt sorgen. Der Nationalpark ist umgeben von Rinderfarmen aus der Kolonialzeit. Mit etwas Glück können Sie sogar reitenden Sabaneros, Costa Ricas Cowboys, bei ihrer Arbeit zusehen.
Bevor Sie heute zum ersten Mal frische Seeluft schnuppern, besuchen Sie die Tierauffangstation Las Pumas in der Nähe von Cañas. Sie wurde 1959 von einem Schweizer Ehepaar gegründet, um Wildtiere zu retten, die durch die Abholzung der Wälder ihren Lebensraum verloren hatten.
Mittlerweile führt die Tochter die Station weiter und kümmert sich um Tiere, die nicht mehr in die Wildnis zurückkehren können. Anschließend führt Sie Ihr Weg auf die Nicoya-Halbinsel zu Ihrer Unterkunft.
Das Tango Mar liegt traumhaft schön auf der Nicoya-Halbinsel am Strand von Tambor, eingebettet in die tropische Vegetation. Vom Balkon Ihres großzügig geschnittenen Zimmers können Sie wunderbar dem Meeresrauschen zuhören. Mehrere Swimmingpools, eine Golfanlage, ein Spa und eine Strandbar, an der Sie bei Sonnenuntergang köstliche Cocktails genießen können, lassen Träume wahr werden.
Ganz in Ihrer Nähe befindet sich das private Curú-Naturschutzgebiet. Hier können Sie Tiere beobachten und baden. Das Gebiet umfasst einen langen Sandstrand sowie unterschiedliche ausgebaute Wege durch Mangroven und Flusslandschaften.
Seine Abgeschiedenheit ermöglicht es Ihnen, abseits der Touristenpfade die verschiedenen Ökosysteme entspannt zu erkunden. Mal schauen, was Sie auf einer ca. eineinhalbstündigen Wanderung so alles entdecken.
Der Pazifik ist rau, und manchmal herrscht hoher Wellengang mit entsprechender Strömung, die je nach Jahreszeit variiert. Von Januar bis März wehen eher starke Winde, dann ist der Wellengang tendenziell stärker.
Auf dem Weg zurück nach San José setzen Sie mit der Fähre von der Nicoya-Halbinsel nach Puntarenas über. Am Río Tárcoles gehst du an Bord eines Bootes und erkundest den Mangrovenwald.
Zahlreiche Wasservögel wie Reiher, Ibisse, Wasserhühner, aber auch Brüllaffen, Klammeraffen und Kapuzineräffchen leben hier. Auf den Sandbänken sonnen sich häufig Krokodile. Nach einem urigen Mittagessen in einem einfachen Restaurant am Fluss geht es zurück nach San José.
Am Morgen fliegen Sie nach Panama. Panama City, Stadt der Gegensätze: Die Wolkenkratzer und moderne Infrastruktur der Neustadt einerseits und die Altstadt Casco Antiguo, die Sie zu Fuß erkunden.
Ihre Kirchen, kolonialen Bauten und schmalen Gässchen haben dem historischen Stadtkern den Status des UNESCO-Weltkulturerbes eingebracht. Sie schlendern durch die Gassen, werfen einen Blick auf die Skyline der modernen Stadt und erfahren viel über die bewegte Geschichte Panamas.
Bitte legen Sie Ihren Reisepass und Ihr Rückflugticket (Flugplan) heute griffbereit ins Handgepäck.
Der Besuch von Casco Antiguo kann bei geänderten Flugzeiten auch auf einen anderen Tag verlegt werden.
Das Best Western Plus Panama Zen Hotel liegt im Finanzviertel von Panama-City in der Nähe zahlreicher Einkaufsmöglichkeiten und Restaurants. Die großen Zimmer sind modern eingerichtet und bieten durch große Fenster einen einmaligen Blick über die Stadt. Diesen können Sie auch beim Trainieren im Fitnesscenter, von der Bar auf der Dachterrasse oder beim Abkühlen im Pool genießen. Das Zen Café Restaurant ist eine Kombination aus zeitgenössischem Stil und Zen mit lokaler sowie internationaler Küche.
Kleine Einbaumboote bringen Sie den Río Gartun hinauf, tief in Panamas Regenwald. In einem traditionellen Dorf der Emberá erfahren Sie einiges über Pflanzenheilkunde, Schamanismus und festliche Zeremonien.
Anschließend gibt es ein einfaches, aber leckeres Mittagsmahl. Danach erkunden Sie die Ruinenstadt Panamá la Vieja. Anfang des 16. Jahrhunderts gegründet, entwickelte sie sich schnell zur wichtigsten Hafenstadt. Ein strategischer Knotenpunkt und einstiger Handelsplatz des spanischen Reiches im Wettlauf um die Herrschaft über die neue Welt.
Heute werden Sie mit einem landestypischen Mittagessen verwöhnt. Mit Ihrem Besuch leisten Sie einen Beitrag zur Verbesserung der Lebenssituation vor Ort, indem sich die Gastgeberinnen und Gastgeber ein zusätzliches Einkommen erwirtschaften.
Heute geht es auf Bootsfahrt auf dem legendären Panamakanal von Gamboa bis Monkey Island. Dabei können Sie den gigantischen Frachtern aus nächster Nähe bei der Durchfahrt zusehen. Und Affen gibt es sicher auch zu beobachten.
Das Mittagessen findet in einem nahegelegenen Restaurant statt. Im Anschluss wartet die Miraflores-Schleuse auf Sie. Im Kanalmuseum erfahren Sie alles über den Bau dieses Technikwunders. Mit etwas Glück können Sie auch eines der großen Schiffe bei der Durchfahrt beobachten.
Heute besuchen Sie das Museum für Biodiversität, das Ihnen einen Einblick in die vielfältige Naturgeschichte Panamas gewährt. Bei einem anschließenden Mittagessen können Sie die Reise noch einmal Revue passieren lassen, bevor der Abschied ansteht, und Sie zum Flughafen gebracht werden.
Noch voller Eindrücke landen Sie und reisen weiter nach Hause.
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